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17.01.18
Nach einer anfänglichen Aufwärtsbewegung gestern Vormittag rutschten die Ölpreise bis zum Abend teils deutlich in die Verlustzone. Heute Morgen ist zwar eine leichte Erholungstendenz erkennbar, die Verluste vom Vortag sind aber heute kaum aufholbar.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 56,64 €. Das sind gut 50 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl rutscht etwa 80 Cent ab und kostet aktuell 44,54 € pro 100 Liter.Neben dem wiedererstarkten Dollar dürften vor allem die Meldungen um einen eventuell früheren Ausstieg Russlands aus der Produktionskürzungsvereinbarung mit dem OPEC-Kartell für die jüngsten Preisverluste am Ölmarkt verantwortlich sein. Die Vereinbarung wurde ursprünglich bis Ende 2018 verlängert, um durch einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage den Handel und die Ölpreise nachhaltig zu stabilisieren. Allerdings waren die weltweiten Rohölüberhänge zuletzt aufgrund verschiedener Ausnahmesituationen deutlicher abgeschmolzen, als dies zu erwarten war. In der Folge konnten die Ölpreise auch deutlich zugewinnen und in der vergangenen Woche sogar ein neues Dreijahreshoch erzielen. Offensichtlich befürchtet man in Russland, die ungeliebte US-Schieferölindustrie durch die eigenen Beschränkungen zu stärken. Diese hatte ihre eigene Rohölförderung in den vergangenen Wochen und Monaten sukzessiv gesteigert und steuert laut Angaben des US-Energieministeriums (EIA) auf eine Förderquote von rund 10,4 Mio. Barrel pro Tag hin. Heute Abend wird das private American Petroleum Institute (API) seine wöchentliche Prognose zur Rohstoffbestandsentwicklung in den USA veröffentlichen. Aufgrund des „Martin Luther King Day“ am Montag dieser Woche werden die Daten einen Tag später bekanntgegeben. Besonderes Augenmerk der Händler und Anleger dürfte jedoch auf die US-Förderquote gerichtet sein, die dann am Donnerstag, mit den offiziellen Zahlen der EIA herausgegeben wird.
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