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08.04.19
Nach anfänglichen Schwächen haben die Ölpreise im Verlauf des Freitags deutlich zulegen können und erreichen mit nahezu drei Prozent Zuwachs den höchsten Stand seit November 2018.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Wochenauftakt am Montagmorgen rund 62,91 €. Das sind gut 1,20 € mehr als am Freitag. Heizöl legt etwa 1,00 € zu und kostet momentan 48,25 € pro 100 Liter.Die positiven Meldungen zur Rohölnachfrage und das vorerst geringe Angebot auf dem Weltmarkt haben die Ölpreise zum Wochenschluss nochmal deutlich befeuert und für teils satte Gewinne gesorgt. Zum Freitagvormittag waren die Notierungen zunächst rückläufig, fingen sich dann im weiteren Tagesverlauf jedoch und stiegen nochmals kräftig an. Als Auslöser für den aktuellen Höhenflug werden neben den anhaltenden Förderkürzungen des OPEC-Kartells und der wachsenden Hoffnung auf ein baldiges Ende des Handelsstreites zwischen China und den USA vor allem die jüngsten Auseinandersetzungen im vom Bürgerkrieg gebeutelten Libyen genannt. Bereits am Donnerstag hatte der abtrünnige General Chalifa Haftar seine Truppen mobilisiert und den Marsch auf Tripolis befohlen. Dort sind bei ersten heftigen Kämpfen bereits 21 Todesopfer zu beklagen. Dennoch bleiben die Marktexperten skeptisch, ob die Rohölpreise den aktuellen Aufwärtstrend länger durchhalten werden. Zu wahrscheinlich erscheint hier ein aktives Eingreifen der US-Regierung und insbesondere Donald Trumps, dem die höheren Ölpreise derzeit so gar nicht ins Konzept passen. Darüber hinaus sind auch viele offene Fragen – etwa zur Förderpolitik der OPEC nach dem 30. Juni – noch vollkommen unbeantwortet. Der US-Ausrüster Baker Hughes hatte am Freitag einen klaren Anstieg der aktiven US-Bohranlagen gemeldet. Diese sind um 15 Bohrlöcher auf insgesamt 831 aktive Anlagen gestiegen. Ein ersten Indiz für eine steigende Förderung der USA? Genaueres werden die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zeigen, die morgen erwartet werden.
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