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27.06.18
Ein verhaltener Auftakt zum Dienstagvormittag endete schließlich mit satten Zugewinnen für Roh- und Heizöl. Forderungen der US-Regierung zum Stopp der Ölimporte aus dem Iran regten gestern Nachmittag die Spekulationen am Markt an und trieben die Ölpreise kräftig in die Höhe.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum frühen Mittwochmorgen 65,81 €. Das sind rund 1,80 € mehr als am Dienstag. Heizöl legt knapp 80 Cent zu und kostet aktuell 48,46 € pro 100 Liter.Nach der einseitigen Aufkündigung des Atomabkommens folgt nun die nächste scharfe Attacke der US-Regierung gegen den Iran. Mit der deutlichen Aufforderung an sämtliche Handelspartner des Irans, die Importe iranischen Öls umgehend einzustellen, beabsichtigt Washington die vollkommene Isolierung Teherans und nimmt damit eine schwere wirtschaftliche Krise des persischen Landes billigend in Kauf. Nahezu 80 Prozent der iranischen Exporteinnahmen stammen aus dem Geschäft mit Rohöl. Am Ölmarkt sorgt diese Meldung aber zunächst für reichlich Spekulationen und treibt die Wertstellungen für Roh- und Heizöl deutlich in Höhe. Gestern Vormittag hatte noch die beschlossene Erhöhung der OPEC-Rohölförderung und die damit einhergehende Vermutung eines breiteren Rohölangebotes auf dem Weltmarkt die Ölpreise belastet. Mit dem nun möglichen Komplettausfall des iranischen Öls sind diese Sorgen vorerst beseitigt. Darüber hinaus dürften aber auch die überaus optimistischen Prognosen des American Petroleum Institute (API) die Preise in Höhe getrieben haben. Laut vorgelegter Zahlen verzeichnen die USA einen deutlichen Rückgang der Rohölreserven um rund 9,23 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Eine offizielle Bestätigung durch das US-Energieministerium (EIA), das heute Nachmittag seine Zahlen veröffentlicht, wäre eine handfeste Überraschung und würde das aktuelle Preisniveau unterstützen und eventuell noch weiter antreiben.
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