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05.03.18
Zum Wochenstart erholen sich die Ölpreise etwas von den deutlichen Verlusten der Vorwoche. Aus Asien wird ein leichter Aufwärtstrend gemeldet, da die Rohölförderung im größten Ölfeld Libyens aktuell ruhend gestellt ist.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent derzeit 52,59 €. Das sind gut 50 Cent mehr als am Freitag. Heizöl gewinnt ca. 10 Cent und liegt aktuell bei 40,59 € pro 100 Liter.Im Verlauf der vergangenen Handelswoche mussten die Ölpreise teils schwere Verluste hinnehmen und fielen auf Wochensicht deutlich ins Minus. Ausschlaggebend für diesen Preissturz waren vor allem die negativen Zahlen aus den USA. Demnach wuchsen in der vergangenen Woche nicht nur die US-Rohöllagerbestände an, auch die US-Rohölförderung stieg mit insgesamt 10,28 Mio. Barrel pro Tag auf ein neues absolutes Rekordniveau. Vor dem Hintergrund der Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) sowie des US-Energieministeriums (EIA) bezüglich einer beständig steigenden Förderleistung der US-Schieferölindustrie im Jahr 2018 dürfte der Glaube der Händler und Anleger an einen annähernd ausgeglichenen Markt innerhalb dieses Jahres nur noch verschwindend gering sein. Dennoch zeigt sich das Ölpreisniveau weiterhin recht stabil bei der Marke von 52,00 € pro Barrel. Die leichte Aufwärtsbewegung zum heutigen Wochenstart wird insbesondere mit dem Ausfall des Sharara-Ölfeldes in Libyen begründet. Allerdings dürfte dieses Phänomen kaum die Impulskraft besitzen, den derzeit angespannten Markt längerfristig zu entlasten. Vielmehr werden die Händler und Anleger auch in dieser Woche auf die aktuellen aus den USA schauen.
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