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02.01.18
Der erneute Abbau der US-Rohölreserven und ein leichter Rückgang der US-Ölproduktion haben den Notierungen etwas Auftrieb geben können und bereits am Freitag für moderate Zugewinne gesorgt.Zum heutigen Handelsauftakt kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 55,87 €. Das sind etwa 30 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl gewinnt ebenfalls leicht dazu und kostet aktuell 45,91 € pro 100 Liter.Die Ölpreise starten mit einem leichten Plus in das neue Handelsjahr. Unterstützung finden sie aktuell nicht nur in den unterbrochenen Transportleitungen in Libyen und in der Nordsee, sondern insbesondere durch die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen des US-Energieministeriums zur Entwicklung der Lagerbestände in den USA. Hier war nicht nur ein überraschender Rückgang der Rohölreserven gemeldet worden, positiv wurde vor allem die leicht rückläufige US-Ölproduktion aufgenommen. Diese liegt zwar weiterhin auf Rekordniveau, dennoch birgt die leichte Verringerung um 0,4 Prozent auf nunmehr 9,75 Mio. Barrel pro Tag ein kleines Signal der Zuversicht. Das Handelsjahr 2018 dürfte erneut von den Bemühungen geprägt sein, ein ausgeglichenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage zu erzielen. Wie bereits in 2017 werden die großen Konkurrenten US-Schieferölindustrie und das OPEC-Kartell entscheidendes Zünglein an der Ölpreiswaage bleiben.
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