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26.04.18
Trotz enttäuschender Daten aus den USA und einem insgesamt eher wechselhaften Handelstag am Mittwoch können die Ölpreise zum Donnerstagmorgen wieder leicht zulegen.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 61,11 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl legt ebenfalls wieder leicht zu und kostet aktuell 46,65 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise gestern aufgrund der Äußerungen Emanuel Macrons zur weiteren Iran-Strategie sowie aufgrund der negativen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zur Lagerbestandsentwicklung in den USA unter Druck geraten waren, präsentieren sich die Notierungen heute Morgen mit leichten Zugewinnen. Der jüngste Aufschwung wird erneut mit Frankreichs Präsident Macron in Verbindung gebracht, der in einem Interview verlauten ließ, dass er eine Aufkündigung des bestehenden Atomabkommens mit dem Iran seitens der USA durchaus im Rahmen des Möglichen erachtet. Somit werden die Befürchtungen vor einschneidenden Liefer- und Angebotsengpässen neuerlich geschürt, was in der Folge die steigenden Ölpreise begründet. Dieser Impuls ist offensichtlich sogar so stark, dass selbst die negativen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) vorerst keine einschneidenden Konsequenzen am Rohölmarkt auslösten. Laut EIA sind die Rohölreserven der USA im Vergleich zur letzten Woche um rund 2,17 Mio. Barrel auf nun insgesamt 429,7 Mio. Barrel anwachsen. Experten hatten auf einen weiteren Rückgang gehofft. Die nächsten Handelstage könnten also von Zurückhaltung und Nervosität geprägt sein. Bereits gestern hatten vereinzelte Gewinnmitnahmen spekulativer Investoren für zusätzlichen Druck gesorgt.
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