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04.07.17
Nach einer gut acht Tage währenden Phase steigender Notierungen legen die Ölpreise heute erstmals eine kleine Verschnaufpause ein. Die Sorge um das stetig wachsende Überangebot bleibt weiterhin bestehen.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 43,61 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als am Montag. Heizöl kann das Niveau halten und kostet derzeit 35,15 € pro 100 Liter.Die Stimmung am Ölmarkt scheint weiterhin optimistisch. Trotz sukzessiv steigender Produktionszahlen in den USA und des zuletzt gemeldeten Anstiegs der OPEC-Fördermengen im Monat Juni nehmen die Ölpreise recht wenig Anteil an diesen Negativmeldungen. Zuletzt waren die Ölpreise insbesondere wegen wachsender Produktionszahlen und der Sorge um den unausgeglichenen Markt unter Druck geraten. Ein überzeugender Grund für den aktuellen Auftrieb der Roh- und Heizölpreise lässt sich aus den jüngsten Produktionsdaten demnach eher schwerlich ableiten. Vielmehr scheinen geopolitische Gründe die Ölpreise zu beflügeln. In Venezuela bleibt die innenpolitische Lage angespannt und im mittleren Osten sorgen Qatar und der Irak für unberechenbare Gemengelagen. Die Risiken, dass hier eventuelle Lieferschwierigkeiten bzw. sogar Lieferausfälle drohen, scheinen groß. Darüber hinaus dürften auch die positiven Wirtschaftsdaten aus den USA beflügelnd wirken. Ein langfristiger Trend sollte aus der aktuellen Aufwärtsbewegung jedoch noch nicht abgeleitet werden. Der Markt bleibt aufgrund der Überversorgung weiterhin fragil und bereits die nächsten Bestandsdaten aus den USA könnten die Ölpreise wieder in die Verlustzone drücken.
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