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08.03.17
Die aktuellen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) drücken die Ölnotierungen aufs Neue. Darüber hinaus belasten wachsende Zweifel am OPEC-Abkommen den Handel und die Preise.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen gut 52,63 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl verliert rund 20 Cent und kostet aktuell 40,27 € pro 100 Liter.Die Hochrechnungen des API verheißen nichts Gutes für die ölproduzierenden Industrien in den kommenden Tagen. Nach Ansicht des Institutes könnte der Zuwachs der US-Ölreserven ein neues Rekordniveau erreichen und im Vergleich zur Vorwoche um satte 11,6 Mio. Barrel angestiegen sein. Dies könnte spürbare Konsequenzen für die Ölpreise nach sich ziehen, sofern die offiziellen Zahlen die Prognosen annähernd bestätigen. Insbesondere die Reaktionen seitens Saudi-Arabiens und Russlands sind hier von entscheidender Bedeutung. Nach dem „historischen Schulterschluss“ zum Ende letzten Jahres dürfte sich langsam die Ansicht durchsetzen, dass die eigentlich avisierten Ziele der Förderkürzungen auf diesem Wege nicht zu erreichen sind. Und dies könnte zu einer schnelleren Abkehr von den Vereinbarungen führen, als gedacht. Ein niedriger Ölpreis freut die Verbraucher, allerdings warnt die Internationale Energieagentur (IEA) bereits jetzt vor möglichen Versorgungsengpässen in den kommenden Jahren, da seit der schweren Ölpreiskrise wichtige Investitionen in Anlagen und neue Technologien heruntergefahren wurden oder ganz ausblieben. Ob diese Meldung zum jetzigen Zeitpunkt eher strategische Ursachen hat, ist schwer zu beurteilen. Grundsätzliche Versorgungsengpässe hätten jedoch sprunghafte Anstiege der Ölnotierungen zur Folge. Heute Nachmittag werden die Zahlen EIA erwartet. Diese könnten entscheidende Richtungsimpulse für die kommenden Handelstage geben.
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