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24.02.17
Gewinnmitnahmen vor dem Wochenschluss und gestiegene Rohölbestände in den USA belasten die Ölnotierungen. Insgesamt bleibt das Preismittel aber auf Niveau der vergangenen zwei Wochen. Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,21 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl kostet aktuell 41,15 € pro 100 Liter und somit gut 20 Cent weniger als zum gestrigen Handelsschluss.Insgesamt bewegen sich die Ölpreise seit mehreren Wochen in einer Seitwärtsbewegung um die Marke von 55,00 $. Der Markt scheint diesen Bereich als vermeintlich sichere Range akzeptiert zu haben. Ausbruchsversuche nach oben werden durch Gewinnmitnahmen und technische Korrekturen gebremst und die grundsätzlich vorhandene Kauflaune sowie der offenbar fehlende Verkaufsdruck können ein Abrutschen der Ölpreise derzeit noch verhindern. Dies bestätigte sich auch im gestrigen Handelsverlauf. Als die EIA am Nachmittag die offiziellen US-Rohstoffbestandsdaten veröffentlichte, die entgegen der Prognosen des API zum siebten Mal in Folge angestiegen sind, gerieten die Roh- und Heizölpreise zwar unter Druck, ein deutlicher Einbruch war jedoch nicht zu vermerken. Stefan Salomon (Chartanalyst bei wallstreet online) bemerkt: „Je länger eine Seitwärtsbewegung andauert, desto größer ist in der Regel auch eine Ausbruchsbewegung.“ Nur kann im Moment niemand sagen, in welche Richtung sich ein zu erwartender Ausbruch der Ölpreise bewegten wird.
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