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23.05.18
Zwar konnten die Ölpreise im Laufe des gestrigen Handelstages die Widerstandsmarke von 80 US-Dollar erneut überschreiten, vor Handelsschluss gaben die Notierungen jedoch wieder nach und fielen unter die Marke zurück.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen gut 67,34 €. Das sind rund 20 Cent weniger als dienstags. Heizöl bleibt zunächst unverändert und kostet aktuell 50,99 € pro 100 Liter.Eine breite Front an preisunterstützenden Faktoren sorgt für einen beständigen Ausbau der Roh- und Heizölpreise. Neben den bisher angedrohten scharfen Sanktionen gegen den Iran unterzeichnete US-Präsident Donald Trump am Montag ein Dekret, dass US-Firmen jegliche Geschäftsbeziehungen mit der venezuelanischen Regierung sowie mit der landeseigenen Ölgesellschaft „Petroleos“ untersagt. Verschiedene Marktanalysten rechnen in diesem Zusammenhang nun mit einer weiteren Verschärfung der ohnehin angespannten Angebotslage am Weltmarkt, was zwangsläufig zu steigenden Notierungen führen dürfte. Mittlerweile belasten die hohen Ölpreise bereits die konjunkturelle Entwicklung mehrerer Schwellenländer. Aufgrund der insgesamt gleichbleibend starken Nachfrage am Weltmarkt sehen die großen Ölnationen derzeit aber noch keinen Handlungszwang. Das OPEC-Kartell hatte zwar bereits angekündigt, auf mögliche Engpässe schnell reagieren zu können, momentan nimmt man die verhältnismäßig hohen Gewinne allerdings erstmal dankbar mit. Gestern Abend hatte das private American Petroleum Institute (API) einen leichten Rückgang der US-Rohölreserven um rund 1,30 Mio. Barrel vorhergesagt, eine spürbare Reaktion des Marktes blieb aber vorerst aus. Zum heutigen Nachmittag werden die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) erwartet. Eine Bestätigung des Rückgangs der Lagerbestände könnte die Ölpreise weiter antreiben. Paradox erscheint vor diesem Hintergrund, dass die zuletzt stets kritisierte US-Rohölförderung nunmehr für Entlastung des Marktes sorgen könnte. Trotz der leichten Preisrücksetzer vom Morgen ist für den heutigen Handelstag mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen.
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