aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
13.09.18
Nach den teils kräftigen Zugewinnen der letzten Handelstage legen die Notierungen für Roh- und Heizöl trotz eines erneut starken Rückgangs der US-Lagerbestände eine kleine Gegenbewegung ein. Dennoch existieren mehrere Faktoren, die für steigende Preise sprechen.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 68,27 €. Das sind knapp 30 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl gibt rund 50 Cent nach und kostet aktuell 51,13 € pro 100 Liter.Die US-Rohölreserven sind auch in dieser Woche überraschend stark gesunken, dennoch geben die Ölpreise aktuell etwas nach. Am Markt spricht man von einer Gegenbewegung, die sich allerdings nur schwer und im Hinblick auf die leichten Zuwächse bei Benzin, Heizöl und Diesel erklären lässt. Wie das US-Energieministerium (EIA) gestern Nachmittag meldete, verzeichnen die US-Rohölbestände einen weiteren deutlichen Rückgang um rund 5,93 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Analysten waren zuvor von einem Abbau um etwa 2,00 Mio. Barrel ausgegangen. Erstmals seit Wochen ist auch die US-Rohölförderung um etwa 100.000 Barrel zurückgegangen und liegt aktuell bei 10,90 Mio. Barrel pro Tag. Die Vorräte an Benzin sind dagegen um etwa 1,30 Mio. Barrel und die Destillatbestände um ganze 6,20 Mio. angewachsen. Somit zeigt sich aktuell ein ähnliches Bild zur vergangenen Handelswoche. Die momentanen Verluste sind damit allerdings kaum zu begründen, zumal der heranziehende Hurrikan `Florence´ durchaus für Störungen der Betriebsabläufe sorgen könnte. Zwar wird er die wichtigen Förderanlagen im Golf von Mexico wohl nicht erreichen, aber die im Süden der USA gelegenen Raffinerien könnten betroffen sein. Insgesamt zeigt sich weiterhin die allgemeine Verunsicherung der Händler und Anleger. Die gegenläufigen Preisfaktoren lassen kaum Raum für halbwegs begründete Prognosen. Nach unten scheinen die Notierungen vorläufig gut unterstützt. Aber es gibt eine Menge Potential nach oben.
« Zurück