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28.05.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Montags wieder etwas zulegen können und ihre Talfahrt von Mitte der vergangenen Woche vorerst beendet. Die Lage bleibt jedoch angespannt und insbesondere die spekulativen Investoren ziehen sich weiter aus den Rohölbereichen zurück.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 62,84 €. Das sind gut 1,60 € mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl legt knapp 1,00 € zu und kostet aktuell 47,47 € pro 100 Liter.Nachdem sich die Ölpreise zum Wochenauftakt am frühen Montagmorgen zunächst stabilisieren konnten, setzte zum Nachmittag eine Erholungsbewegung ein, die teils deutliche Zugewinne generierte. Neben dem erneuten Rückgang der aktiven US-Bohrstellen, der bereits am Freitagabend seitens des US-Ausrüsters Baker Hughes bekanntgegeben wurde, stützten vor allem neue Hoffnungen auf eine Fortsetzung der OPEC-Kürzungsvereinbarung die Preisentwicklung am Rohölmarkt. Ausschlaggebend für diese Hoffnungen sind die stark gestiegenen US-Rohölreserven und die globalen Rohölbestände allgemein, die derzeit deutlich über dem Fünf-Jahresschnitt liegen. Dies lässt vermuten, dass sich die OPEC und ihre Verbündeten zu einer Fortsetzung der Förderkürzungen in die zweite Jahreshälfte durchringen könnten. Insgesamt bleibt die Lage aber angespannt. Viele geopolitische Aspekte sind in den momentanen Wertstellungen bereits eingepreist, was das Aufwärtspotential dämpft. Darüber hinaus hatte Donald Trump auf einem Staatsbesuch in Japan angedeutet, dass es derzeit keine verwertbaren Fortschritte im Handelsstreit zwischen Peking und Washington gibt. Die Sorge vor einem spürbaren Abflauen der Weltkonjunktur aufgrund des bestehenden Handelsstreites zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Erde hatte den Preissturz bei Roh- und Heizöl nach Bekanntgabe der zuletzt deutlich gestiegenen US-Rohölbestände erst ins Rollen gebracht. In den USA beginnt aufgrund des gestrigen Feiertages der Handel erst heute. Es ist also mit Bewegung zu rechnen. Die aktuellen Daten zur US-Rohölbestandsentwicklung seitens des American Petroleum Institute (API) und des US-Energieministeriums (EIA) stehen für morgen bzw. übermorgen an.
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