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29.01.18
Nachdem der Markt am Freitag verhältnismäßig durchwachsen endete, beginnt die neue Handelswoche mit leichten Zugewinnen bei Roh- und Heizöl.Zum Wochenstart kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 56,64 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl legt rund 60 Cent zu und kostet momentan 45,34 € pro 100 Liter.Unterstützung fanden die Notierungen für Roh- und Heizöl im Verlauf der vergangenen Handelswoche nicht nur in den recht positiven Lagerbestandsdaten der USA, sondern auch im schwächelnden US-Dollar. Dies sorgte für Kauflaune am Markt und festigte das derzeit hohe Niveau der Ölpreise. Druck auf den Ölpreis wird weiterhin seitens der US-Ölproduktion ausgeübt. Laut Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) war das US-Fördervolumen in der vergangenen Woche auf rund 9,8 Mio. Barrel pro Tag angehoben worden und nähert sich sukzessiv der 10,0 Mio. Barrel täglich. Insgesamt scheinen die weltweiten Lagerbestände rückläufig zu sein, dies liegt aber auch in verschiedenen klimatischen und politischen Ursachen begründet. Ein Produktionsvolumen von täglich 10,0 Mio. Barrel könnte die derzeit positiven Tendenzen sehr schnell amortisieren. Aus Mexico und aus Venezuela treffen vermehrt Meldungen ein, dass die Ölförderung in beiden Ländern zurückgeht und zu kollabieren droht. Allerdings haben beide Nationen aktuell wenig Anteil an der Weltmarktsituation und so dürften diese Tatsachen vorerst kaum Einfluss auf die Ölpreise nehmen. Morgen stehen die neuesten Daten des American Petroleum Institute (API) an. Die Prognosen stimmen zwar nicht immer mit den offiziellen Zahlen der EIA überein, richtungsweisende Impulse sind jedoch zu erwarten.
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