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20.11.17
Die Roh- und Heizölpreise konnten bereits im Verlauf des Freitagshandels deutliche Zugewinne generieren. Als Ursache wurde seitens mehrerer Marktanalysten eine technische Gegenbewegung zu den vorangegangenen Kursverlusten genannt.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,08 €. Das sind etwa 90 Cent mehr als zum frühen Freitagshandel. Heizöl legt gut 80 Cent zu und kostet zurzeit 43,51 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise im Verlauf der letzten Handelswoche teils kräftig eingebrochen waren, setze zum Freitagmittag eine Korrekturbewegung ein, die für deutliche Preissteigerungen sorgte. Neben dem für den 30. November anberaumten Treffen der OPEC-Mitgliedstaaten wurden die aktuellen Zuwächse insbesondere durch technische Gegenbewegungen am Markt begründet. So hatte etwa die Commodity Futures Trading Commission (CoT) am Freitag gemeldet, dass die spekulativen Finanzinvestoren die Netto-Longpositionen auf Rohöl in den USA deutlich ausgeweitet hatten. Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen scheint diese Gegenbewegung jedoch auf verhältnismäßig dünnem Eis gebaut. Zwar meldete der US-Ausrüster Baker Hughes keinen weiteren Anstieg der aktiven Bohrlöcher in den USA im Vergleich zur Vorwoche, die US-Produktionszahlen liegen mit 9,65 Mio. Barrel pro Tag aber ohnehin auf Rekordniveau und führten insgesamt zu einem klaren Anstieg der US-Rohölreserven. Darüber hinaus korrigierte die Internationale Energieagentur (IEA) ihre Nachfrageprognose für 2018 nach unten, wodurch die Förderkürzungen der OPEC weiter an Einfluss verlieren könnten. Es bleibt zunächst also fraglich, ob sich die Aufwärtsbewegung der Roh- und Heizölpreise vom Freitag heute und im Verlauf dieser Handelswoche durchsetzen kann.
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