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06.10.17
Die drohende Unterbrechung des nordirakischen Ölexports durch türkisches Staatsgebiet und ein positiv aufgenommenes Treffen des saudischen Königs mit dem russischen Präsidenten haben die Ölpreise am Donnerstag deutlich in die Gewinnzone gebracht.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 48,61 €. Das sind gut 90 Cent mehr als gestern. Heizöl gewinnt nochmals rund 50 Cent und kostet im frühen Handel 40,45 € pro 100 Liter.Neben den geopolitischen Spannungen zwischen dem kurdischen Nordirak und der Türkei sorgte gestern vor allem ein Treffen des saudischen Königs Salman bin Abdelasis al-Saud mit dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin für positive Stimmung am Markt und gab den Notierungen wieder Auftrieb. Die Hoffnungen der Anleger zielen auf die Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung über den März 2018 hinaus. Eine enge Zusammenarbeit Russlands und Saudi-Arabiens könnte die Kooperation der OPEC-Staaten sowie der anderen, in die Kürzungsvereinbarung involvierten Ölnationen bestärken und so den Weg für eine nachhaltige Angebotsverknappung von Rohöl auf dem Weltmarkt ebnen. Zuletzt hatten insbesondere die Anzeichen für allgemein wieder steigende Produktionszahlen den Ölpreisen zugesetzt. Unterdessen wird der Südosten der USA von einem neuen Tropensturm bedroht. Meteorologen sehen aktuell die Möglichkeit, dass er als Hurrikan zwischen Louisiana und Florida auf Land trifft und somit zu ähnlichen Problemen für die US-Ölindustrie führen könnte wie zuvor der Hurrikan „Harvey“. Vor dem Wochenende drohen durch Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger Einbußen bei den Wertstellungen. Außerdem stehen am Abend die Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes zu den derzeit aktiven US-Bohrlöchern an. Eine Zunahme der Förderstellen könnte die Preise ebenfalls belasten.
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