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24.06.19
Die Ölpreise haben ihren Aufwärtstrend der letzten Handelstage bestätigen können und starten mit weiteren Zugewinnen in die neue Handelswoche. Die angespannte Lage im Nahen Osten sorgt für spürbare Unterstützung.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen gut 57,53 €. Das sind rund 60 Cent mehr als am Freitag. Heizöl gewinnt knapp 90 Cent hinzu und kostet zur Stunde 44,81 € pro 100 Liter.Unterstützt durch geopolitische Faktoren haben die Ölpreise in den letzten Handelstagen verhältnismäßig stark zugelegt. Nachdem am Freitag bekannt wurde, dass US-Präsident Donald Trump bereits konkrete Angriffsziele auf den Iran verfolgte, einen bevorstehenden Angriff in der Nacht auf Freitag jedoch in letzter Minute abgebrochen hatte, legten die Notierungen für Roh- und Heizöl vor Handelsschluss nochmals zu und konnten die Gewinne auch über das Wochenende behaupten. Von einer Trendwende am Rohölmarkt kann zwar derzeit keine Rede sein – hierzu fehlt an es fundierteren und wirtschaftlich begründeten Faktoren – dennoch kehrt mit den Zuwächsen auch etwas Entspannung in den Markt zurück. Unterdessen bleibt die Lage im Iran undurchsichtig. Einerseits betont Washington regelmäßig, dass man zu Verhandlungen mit Teheran bereit sei und diese auch ohne Vorbedingungen führen wolle, andererseits bekräftigte der US-Präsident im Verlauf des vergangenen Freitags deutlich, dass der geplante Angriff lediglich abgebrochen, aber nicht grundsätzlich abgesagt sei. Dies schürt das Spekulationspotential und dürfte auch in den nächsten Tagen den Handel beeinflussen. Eine Eskalation im Nahen Osten könnte zu erheblichen Produktions- und Lieferengpässen für den Welthandel führen. In den nächsten Tagen stehen wichtige Treffen für den Rohölmarkt an. So werden Händler und Anleger sowohl auf das geplante Gespräch zwischen Chinas Präsident XI und dem amerikanischen Präsidenten Trump am Rande des G-20 Gipfels in Osaka als auch auf die Konferenz der OPEC-Plus-Mitglieder am kommenden Wochenende in Wien blicken. Trump und Xi wollen um eine Einigung im bestehenden Handelsstreit der beiden größten Volkswirtschaften der Erde ringen. Die OPEC-Staaten und ihre Verbündeten werden zum Fortbestand der Kürzungsvereinbarung diskutieren, deren Realisierung derzeit beinahe zwingend notwendig scheint, um einen weiteren Verfall des Ölpreisniveaus abzuwenden. Insofern könnte sich der Handel in dieser Woche überwiegend zäh gestalten. Der leichte Zuwachs der aktiven US-Bohrstellen von 788 auf 789 Anlagen, wie er seitens der Ausrüsterfirma Baker Hughes am Freitagabend bekanntgegeben wurde, wird momentan nur eine nebensächliche Rolle spielen.
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