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27.03.19
Nach deutlichen Verlusten aus dem Montagshandel und einem verhältnismäßig schwachen Handelsauftakt zum Dienstagvormittag drehten die Ölpreise im weiteren Tagesverlauf in die Gewinnzone und legten teils kräftig zu.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Mittwoch rund 60,58 €. Das sind etwa 2,00 € mehr als gestern Morgen. Heizöl gewinnt ebenfalls hinzu und kostet aktuell 46,71 € pro 100 Liter.Die klaren Zugewinne vom Dienstagnachmittag dürften für einen Teil der Marktteilnehmer eher eine Überraschung gewesen sein. Mit gut 2,00 € ist dies der größte Preissprung auf Tagessicht seit Monaten. Hatten am Montag und Dienstagvormittag noch Sorgen vor einer Konjunkturabkühlung und folglich sinkenden Rohölnachfrage die Notierungen spürbar belastet, scheinen diese Sorgen am heutigen Morgen wie weggewischt. Aber ein wirklich triftiger Grund für diese Zugewinne ist kaum auszumachen. In der Presse wird zwar auf die Aussagen des russischen Energieministers Alexander Nowak verwiesen, der gestern Vormittag die Umsetzung der für sein Land vereinbarten Förderkürzungen bis Ende des Monats bekräftigte, allerdings gab es im Vorfeld auch kaum Zweifel daran, dass die OPEC Plus Staaten, zu denen auch Russland zählt, ihre Beschlüsse nicht verwirklichen würden. Auch die Verweise auf die Übererfüllung der saudi-arabischen Produktionskürzungen sowie auf die politische Krise in Venezuela und die US-Sanktionen gegen den Iran scheinen zu diesem Zeitpunkt eher fadenscheinig, da diese Aspekte bereits seit Wochen eingepreist sein dürften. Die starken Preissprünge könnten vielmehr als Ausdruck der Verunsicherung und anhaltenden Volatilität des Marktes gedeutet werden. Ob die Ölpreise das aktuelle Niveau wirklich über die Woche behaupten, bleibt demnach mehr als fraglich. Gestern Abend hatte das private American Petroleum Institute (API) seine jüngsten Daten veröffentlicht und einen leichten Anstieg der US-Rohölreserven um rund 1,90 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert. Am heutigen Nachmittag stehen dann die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an. Je nachdem wie diese Zahlen ausfallen, könnte die momentane Aufwärtsbewegung auch gleich wieder beendet sein.
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