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26.05.17
Trotz erwartungsgemäßer Verlängerung der Förderbeschränkungen seitens der OPEC und elf weiterer wichtiger Fördernationen sind die Ölpreise bereits am gestrigen Donnerstag tief in die Verlustzone gerutscht.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 46,21 €. Das sind fast 2,50 € weniger als im Vergleichszeitraum vom Mittwoch. Heizöl verliert ebenfalls kräftig und kostet aktuell 36,75 € pro 100 Liter.Eigentlich verlief die OPEC-Konferenz in Wien mit einem erwartungsgemäß positiven Ende. So werden die Kürzungsvereinbarungen laut Einigung vom Donnerstag nicht nur in die zweite Hälfte des Jahres 2017 übertragen, sondern ganz und gar bis März 2018 verlängert. Dennoch reagierte der Markt mit klar sinkenden Notierungen und es wird vermutet, dass sich die Anleger ggf. doch mehr versprochen hätten als die bloße Verlängerung der Produktionsdrosselungen. Bisher hatten diese nämlich nicht ausgereicht, das weltweite Rohölüberangebot spürbar abzubauen und die Ölpreise per Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu stabilisieren. Dies lag und liegt zum Großteil aber auch an der Förderpolitik der US-Ölkonzerne, welche die Preiszuwächse der vergangenen Monate dazu nutzten, das eigentlich teurere Fracking-Öl lukrativ auf den Markt zu schwemmen. Dieses Dilemma der Ölpreisentwicklung wird auch zukünftig nicht aufzulösen sein, wenn keine halbwegs gemeinsame Preispolitik der konkurrierenden Rohölproduzenten in den kommenden Monaten gefahren wird. Vor dem Wochenende werden Eindeckungskäufe die Rohölpreise wohl noch etwas beflügeln können. Extreme Preissprünge nach oben sind jedoch kaum zu erwarten. Dies haben dann ab der kommenden Woche wohl eher wieder die US-Bestandsentwicklungen bei Rohöl und Benzin in der Hand.
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