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15.03.18
Trotz eines zunächst recht positiven Handelsverlaufs am Mittwoch bewegen sich die Notierungen für Roh- und Heizöl tendenziell abwärts. Ausschlaggebend für den Negativtrend sind erneut belastende Daten aus den USA.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen rund 52,42 €. Das sind erneut gut 10 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl bleibt vorerst nahezu unverändert und liegt aktuell bei 40,36 € pro 100 Liter.Bis zum Nachmittag des gestrigen Handelstages legten die Ölpreise insgesamt leicht zu. Als Grund für die anfängliche Erholung wurden neue Zahlen aus China angeführt, nach welchen die Rohölverarbeitung im Jahresvergleich einen recht klaren Anstieg vorwies und die landeseigene Rohölförderung gleichzeitig rückläufig war. Dies wurde von den Anlegern positiv aufgenommen und sorgte für den leichten, aber nur vorübergehenden Anstieg der Notierungen. Mit der Veröffentlichung der aktuellen US-Bestandsdaten seitens des amerikanischen Energieministeriums (EIA) kehrte jedoch die Ernüchterung zurück. Laut offizieller Zahlen sind die US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche um rund 5,0 Mio. Barrel angewachsen. Das American Petroleum Institute (API) war im Vorfeld noch von einem leichten Abbau ausgegangen. Der recht deutliche Rückgang der Benzin- und Destillatbestände fand bisher kaum Beachtung. Bei der momentanen Auslastung der US-Raffinerien von gut 90,0 Prozent deutet ein Rückgang der Benzinvorräte eigentlich auf eine hohe Nachfrage und wird vom Markt traditionell positiv aufgenommen. Als Stimmungsdämpfer erwies aber neuerlich die US-Rohölförderung. Im Vergleich zur Vorwoche ist diese um weitere 12.000 Barrel auf nunmehr insgesamt 10,38 Mio. Barrel pro Tag angestiegen. Die sukzessiv steigende US-Förderquote begräbt nach und nach die Hoffnungen auf einen ausgeglichenen Markt und setzt die Ölpreise zusehends unter Druck. Sollte sich in den nächsten Wochen herausstellen, dass der weltweite Rohölüberhang wieder anwächst, könnte dies zu einer Abwärtsspirale am Ölmarkt führen.
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