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12.01.18
Nachdem die Ölpreise im gestrigen Handelsverlauf nochmals kräftig zulegen konnten und zeitweise neue Höchststände erzielten, geben die Notierungen heute Morgen wieder etwas nach.Im frühen Handel am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 57,19 €. Das sind etwa 70 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt ebenfalls gut 70 Cent nach und kostet aktuell 45,36 € pro 100 Liter.Die offiziellen US-Lagerdaten konnten nach einem verhaltenen Start am Donnerstagmorgen doch nochmal für Auftrieb bei den Rohölpreisen sorgen. Zeitweise erreichten die Notierungen bis zum Abend die höchsten Stände seit drei Jahren. Eine Fortsetzung dieser Aufwärtsbewegung zeichnet sich vor dem Wochenende derzeit aber nicht ab. Im asiatischen Handel setzte eine Gegenbewegung ein, die zu leichten Verlusten der Wertstellungen führte. Trotz des überraschend starken Rückgangs der US-Rohölreserven und der leicht angespannten Angebotslage am Markt reagieren die Marktteilnehmer weiterhin vorsichtig und neigen nicht zu überschwänglichen Reaktionen. Ausschlaggebend für die jüngsten Preissteigerungen sind gewisse Ausnahmesituationen wie die anhaltende Kältewelle in den USA oder die politischen Spannungen im Iran. Über den Jahreswechsel verschärften auch die Unterbrechungen wichtiger Pipelines die Angebotssituation und trieben die Ölpreise in die Höhe. Diese zeitlich begrenzten Ursachen bilden offensichtlich kein ausreichend solides Fundament für Händler und Anleger. Demnach könnten Gewinnmitnahmen auf die Ölpreise drücken. Am Abend werden die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur aktuellen Anzahl der aktiven Bohrlöcher in den USA erwartet. In der vergangenen Woche war diese leicht rückläufig, was die Ölpreise zum Beginn dieser Handelswoche unterstützte. Ob sich dieses Szenario in dieser Woche wiederholt, bleibt fraglich. Bei aktuellem Ölpreisniveau scheinen die Verlockungen für die US-Schieferölindustrie sehr hoch und folglich könnte mit einer Ausweitung der Förderquote zu rechnen sein.
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