aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
11.12.17
Die Ölpreise haben bereits am Freitagnachmittag deutlich zulegen können. Insbesondere die Importdaten aus China führten zu dem klaren Anstieg. Zum Wochenstart beginnt der Handel zunächst verhalten.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,89 €. Das sind rund 60 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl legt ca. &0 Cent zu und kostet im frühen Handel 43,29 € pro 100 Liter.In der vergangenen Handelswoche mussten die Ölpreise insgesamt zwar ein leichtes Minus hinnehmen, die Verluste konnten bis zum Handelsschluss am Freitag allerdings deutlich eingedämmt werden. Am letzten Mittwoch hatten die US-Lagerdaten zu erheblichen Verlusten bei den Wertstellungen geführt und die Sorgen der Händler und Anleger vor einem erneuten Alleingang der US-Schieferölindustrie angefacht. Auftrieb erhielt der Handel am Freitag durch die jüngsten Wirtschafsdaten aus China. Demnach hatte die aktuell größte Volkswirtschaft seit November rund 9,0 Mio. Barrel Rohöl pro Tag importiert. Dies entspricht dem zweithöchsten bisher verzeichneten Importniveau. Heute Morgen kommt der Druck auf die Ölpreise vor allem seitens der Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes. Laut vorgelegter Daten habe sich die Zahl der aktiven US-Produktionsstätten im Vergleich zur Vorwoche um weitere zwei erhöht. Morgen stehen wieder die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zur Bestandsentwicklung wichtiger Rohstoffe in den USA an. Mit Spekulation hat es in diesem Zusammenhang wohl wenig zu tun, wenn man behauptet, dass die wichtigsten Impulse der kommenden Wochen und Monate seitens der US-Rohstoffentwicklung in den Markt kommen werden. Demnach ist es heute fraglich, ob ein realistisches Aufwärtspotential der Ölpreise besteht. Vielmehr sollte man von einem eher impulsarmen Handel am heutigen Montag ausgehen.
« Zurück