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14.06.18
Nach anfänglichen Verlusten zum Mittwochvormittag konnten die Ölpreise im Zuge der Veröffentlichung der offiziellen US-Lagerbestandsdaten ihre Talfahrt beenden und sogar leichte Zugewinne generieren.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 64,75 €. Das sind rund 50 Cent mehr als gestern Morgen. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet aktuell 48,79 € pro 100 Liter.Ein überraschend deutlicher Rückgang der US-Lagerbestände hatte gestern für Aufschwung bei den Ölpreisen gesorgt. Nachdem die Notierungen im Verlauf des Vormittags noch teils deutlich in die Verlustzone gerutscht waren, drehten die Kurse zum Nachmittag und konnten sogar leichte Zugewinne generieren. Nach offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) fielen die US-Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche um ganze 4,10 Mio. Barrel auf nunmehr 432,40 Mio. Barrel insgesamt. Gleichzeitig sanken auch die Bestände an Benzin sowie die der Destillate Heizöl und Diesel um gut 2,30 Mio. bzw. 2,10 Mio. Barrel. Das American Petroleum Institute (API) war am Dienstag noch von einem leichten Anstieg der Rohölreserven um rund 800.000 Barrel ausgegangen. Negativ fällt einmal mehr die gestiegene Rohölförderung der USA auf. Diese ist laut EIA-Daten mit gut 10,90 Mio. Barrel auf ein neues absolutes Rekordniveau angewachsen. Das Thema Rohölangebot dürfte damit noch weiter in den Fokus der Anleger rücken. Zwar geht die Internationale Energieagentur (IEA) nach einer jüngsten Einschätzung immer noch von einem recht engen Angebot auf dem Weltmarkt aus, allerdings kursieren auch Gerüchte, dass Russland und Saudi-Arabien die landeseigene Förderung bereits im Juni wieder über die Marke von 10,00 Mio. Barrel pro Tag angehoben haben. Die Ölpreise waren zuletzt vor allem durch das geringere Angebot auf dem Weltmarkt gestiegen. Diese Aufwärtsimpuls verliert nun zusehends an Kraft und Einfluss.
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