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15.02.18
Der schwache Dollarkurs hilft den Ölpreisen über die jüngste Flaute und sorgte bereits im gestrigen Handelsverlauf für teils deutliche Zugewinne. Diese Tendenz hält zunächst auch nach der Veröffentlichung der offiziellen Lagerbestandsdaten aus den USA am heutigen Morgen an.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,03 €. Das sind rund 1,50 € mehr als am Mittwochmorgen. Heizöl legt etwa 1,10 € zu und kostet derzeit 40,16 € pro 100 Liter.Neben dem schwachen Dollarkurs und einem gewissen Erholungseffekt aufgrund der deutlich besseren Stimmung an den Börsen haben die Ölpreise gestern auch von den offiziellen US-Bestandszahlen der Rohölreserven profitieren können. Diese hatten laut vorgelegter Daten des US-Energieministeriums (EIA) zwar einen erneuten Anstieg um rund 1,8 Mio. Barrel zu verzeichnen, der Zuwachs fiel jedoch deutlich geringer aus, als dies von Marktexperten befürchtet wurde. Positiv dürfte sich auch die Tatsache ausgespielt haben, dass die Nachfragewerte für Rohöl in den USA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 7 Prozent höher liegen, was mit den Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) und den Erwartungen der EIA korrespondiert. Wehrmutstropfen bleibt auch weiterhin die sukzessiv steigende US-Erdölförderung. Hier ist im Vergleich zur Vorwoche eine Steigerung um 20.000 Barrel auf nunmehr 10,27 Mio. Barrel pro Tag gemeldet worden. Das US-Energieministerium geht sogar von einem Produktionsvolumen der US-Ölindustrie von durchschnittlich 11,0 Mio. Barrel täglich bis zum Ende des Jahres aus. Dies gefährdet weiterhin die Anstrengungen um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage am Ölmarkt und könnte mittelfristig auch zu deutlichen Einbrüchen des aktuellen Ölpreisniveaus führen.
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