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29.07.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Freitags wieder etwas nachgegeben. Hatten bis zum Mittag noch der überraschend starke Rückgang der US-Rohölreserven sowie die Krise um den Iran für Auftrieb gesorgt, belastete gegen Nachmittag der starke Kurs des US-Dollars den Handel.Zum frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent knapp 56,75 €. Das sind etwa 30 € weniger als am Freitag. Heizöl gibt rund 40 Cent nach und kostet zur Stunde 45,11 € pro 100 Liter.Insgesamt ging es mit den Ölpreisen im Verlauf der vergangenen Handelswoche zwar weder ein kleines Stück bergauf, ein wirklicher Durchbruch war aber nicht auszumachen. Neben der anhaltenden und sich verschärfenden Krise um den Iran hatten vor allem die starken Rückgänge bei den US-Rohölreserven die Preisentwicklung ab Mitte letzter Woche angetrieben. Schlussendlich konnten jedoch keine größeren Zugewinne generiert werden und die Notierungen konsolidierten auf dem momentanen Preisniveau. Unterdessen kritisierte der iranische Präsident Hassan Ruhani die Pläne Großbritanniens, militärische Geleitschiffe in die Region um die Straße von Hormus zu entsenden, um dort den internationalen Handelsverkehr zu sichern. Eine Präsenz von ausländischen Truppen würde nach Aussage Ruhanis vielmehr zu weiteren Spannungen im Persischen Golf führen. Am Wochenende hatten sich Vertreter des Irans mit Vermittlern der fünf verbliebenen Vertragsstaaten Frankreich, Großbritannien, China, Russland und Deutschland zum Fortbestand des Atomabkommens in Wien zusammengefunden. Das Treffen sei konstruktiv verlaufen und es wurde vereinbart, in nächster Zeit ein Treffen auf Außenministerebene zu organisieren. Somit gibt es also auch vage Anzeichen einer möglichen Entspannung. Zur Stunde sinken die Ölpreise weiter. Der am Freitag gemeldete marginale Rückgang der aktiven US-Bohrstellen von 779 auf nunmehr insgesamt 776 Anlagen dürfte kaum Unterstützung bieten. Allerdings bleibt der Markt weiterhin äußerst volatil und kurzfristige Richtungsänderungen bleiben durchaus im Rahmen des Möglichen.
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