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06.04.18
Die Ängste vor einer nachhaltigen Beeinflussung des Welthandels durch eine weitere Ausdehnung der Strafzölle zwischen den USA und China belasten den Markt und drücken auf die Preise.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen gut 55,56 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet im frühen Handel 42,56 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise im Zuge der überraschend positiv ausgefallenen US-Lagerbestandsdaten im Laufe des gestrigen Vormittags noch zulegen konnten, gerieten die Notierungen im weiteren Verlauf des Handelstages zusehends unter Druck. Auslöser für die aktuellen Rücksetzer waren Meldungen über eine Ausweitung der Strafzölle seitens der US-Regierung gegen Handelswaren aus China. Demnach wurde der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer angewiesen, die Möglichkeit zur Einführung zusätzlicher Strafzölle auf chinesische Importwaren im Gesamtwert von 100 Mrd. Dollar zu überprüfen. Zuletzt waren die Sorgen etwas gedämpft worden, da Washington zumindest Gesprächsbereitschaft mit Peking signalisiert hatte. Mit dieser jüngsten Reaktion revidiert Donald Trump eine diplomatische Lösung indirekt und befeuert die Sorgen vor einem handfesten Handelskrieg aufs Neue. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer auch um die Stabilität des OPEC-Abkommens, da die politische Lage zwischen dem Iran und Saudi-Arabien weiterhin angespannt bleibt. Bisher wirkt sich etwa der stetige Ausbau der US-Rohölproduktion auch deshalb nicht so stark auf das Ölpreisniveau aus, weil die in das OPEC-Abkommen involvierten Nationen die vereinbarten Förderbeschränkungen überaus diszipliniert umsetzen. Eine Störung dieses wackligen Gleichgewichts könnte eine starke Abwärtsbewegung der Ölpreise zur Folge haben.
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