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23.10.19
Im Verlauf des gestrigen Handelstages haben die Roh- und Heizölpreise leicht zulegen können. Spekulationen über eine mögliche Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen haben den Handel befeuert.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,43 €. Das sind rund 60 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl legt ca. 10 Cent zu und kostet am Morgen 46,08 € pro 100 Liter.Nach einem verhaltenen Wochenauftakt mit teils deutlichen Verlusten bei den Rohölpreisen haben die Notierungen im gestrigen Tagesverlauf in die Gewinnzone gedreht. Zuvor hatte der Markt kaum auf die beiderseitig betonten Fortschritte in den Verhandlungen zwischen China und den USA reagiert und es schien, als könnten bloße Lippenbekenntnisse vorerst nicht mehr für Bewegung sorgen. Gestern kursierten nun Berichte über eine mögliche Ausweitung der selbstauferlegten Förderkürzungen seitens des OPEC-Plus-Bündnisses, welche offensichtlich doch Gehör fanden. Die OPEC-Staaten und ihre Verbündeten benötigen für eine lukrative Produktion des Rohstoffes ein gewisses Preisniveau. Die fallenden Kurse der vergangenen Wochen und die schlechten Nachfrageprognosen für das letzte Quartal dieses Jahres sowie für das kommende Jahr allgemein näherten und nähern die Ölpreise immer weiter an dieses Preisminimum an, weshalb ein solcher Schritt als durchaus plausibel von den Händlern erachtet werden kann. Am späten Dienstagabend hatte das private American Petroleum Institute (API) seine aktuellen Prognosen für die Rohölbestandsentwicklung in den USA vorgelegt. Demnach gehe man aktuell von einem weiteren Zuwachs der Bestände um etwa 4,45 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Am Nachmittag wird die Energy Information Administration (EIA) die offiziellen Zahlen veröffentlichen. In der letzten Woche hatte ein überdurchschnittlich starker Anstieg der Reserven für klare Rücksetzer gesorgt. Sollten die Prognosen des API bestätigt werden, dürfte aber auch dieser Wert für Druck auf die Ölpreise sorgen.
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