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24.11.17
Die Ölpreise zeigen sich heute Morgen uneinheitlich. Während sich Rohöl der Sorte WTI auf einem neuen Zweijahreshoch präsentiert, muss Rohöl der Sorte Brent nach Höhenflügen in der Nacht zum Freitag leichte Verluste hinnehmen. Insgesamt liegt die aktuelle Wertstellung aber etwas höher als gestern.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 53,74 €. Das sind rund 40 Cent mehr als im Vergleichszeitraum vom Donnerstag. Heizöl legt ebenfalls zu und kostet aktuell 43,48 € pro 100 Liter.Der leichte Rückgang der US-Rohölreserven, der am Mittwoch durch die EIA bestätigt wurde, wirkt sich nun doch auf die Notierungen aus und kann diese nicht nur stützen, sondern auch für leichte Zugewinne sorgen. Laut Einschätzung verschiedener Analysten ist der Abbau der Rohölbestände zwar hauptsächlich auf gesunkene Importe und leicht gestiegen Exportzahlen der USA zurückzuführen, für die Bemühungen um einen nachhaltigen Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung ist diese Entwicklung aber dennoch zuträglich. Unterstützung finden die Ölpreise aktuell auch in einem leicht schwächeren US-Dollar. Die derzeit auf Rekordniveau laufende US-Ölproduktion wird von den Anlegern offensichtlich noch ignoriert. Hier spielt auch die nach einer Havarie vorübergehend stillgelegte Keystone-Pipeline eine gewisse Rolle. Die Unterbrechung der Versorgung macht sich zwar noch nicht unmittelbar bemerkbar, Marktexperten rechnen jedoch in der nächsten Woche mit erkennbaren Auswirkungen auf die US-Lagerbestandsdaten. Größer Preisimpulse stehen vor dem Wochenende nicht mehr an. Am Abend wird Baker Hughes die Zahl der aktiven US-Bohrstellen bekannt geben. Diese dürften aber kaum das Potential besitzen, die aktuellen Kurse einschneidend zu verändern. Mit großer Spannung wird die OPEC-Konferenz am 30. November in Wien erwartet. Dort könnten durchaus wegweisende Impulse für die kommenden Monate erzeugt werden.
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