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17.05.19
Die geopolitisch begründeten Sorgen um den weltweiten Ölhandel überschatten derzeit das Marktgefüge und treiben die Notierungen für Roh- und Heizöl weiter an. Im gestrigen Handelsverlauf konnten die Ölpreise die Kursgewinne erneut deutlich ausweiten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 65,02 €. Das sind nochmal knapp 70 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl macht einen weiteren deutlichen Sprung und kostet derzeit 50,10 € pro 100 Liter.Die sich zuspitzende Lage am Persischen Golf sorgt derzeit für spürbaren Auftrieb der Roh- und Heizölpreise. Saudi-Arabien macht offiziell den Iran für die am Dienstag erfolgten Drohnenangriffe auf die saudische Ölinfrastruktur verantwortlich und dies dürfte zu reichlichen Spannungen innerhalb des OPEC-Kartells führen. Gleichzeitig erhöht sich damit das potentielle Risiko militärischer Auseinandersetzungen, da auch die USA ein offensichtliches Interesse an der Schwächung der Regierung in Teheran zeigen und bereits einen Flugzeugträger samt einer taktischen Bomberstaffel in der Region in Stellung gebracht haben. Vor diesem Hintergrund verzeichnen die Notierungen auf Wochensicht den stärksten Anstieg seit Anfang April. Dennoch sind die aktuellen Ölpreise alles andere als stabil. Die preisbelastenden Faktoren rücken vorerst nur punktuell in den Hintergrund. So werden im weiteren Verlauf sicherlich auch die anstehenden Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven US-Bohrstellen in den Fokus der Händler und Anleger rücken. Außerdem besteht eine ernsthafte Gefahr durch spekulative Anleger und kurzfristige Gewinnmitnahmen, die heute durchaus noch für Gegenbewegungen am Markt sorgen könnten.
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