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04.01.19
Die Ölpreise haben zum Freitagmorgen leicht zulegen können. Nachdem die Notierungen im Verlauf des Donnerstages zunächst deutlich unter Druck gerieten, sorgten die jüngsten Daten des American Petroleum Institute (API) für etwas Entlastung.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum frühen Freitagmorgen rund 49,56 €. Das sind etwa 1,70 € mehr als gestern. Heizöl legt nochmals 1,20 € zu und kostet aktuell 40,58 € pro 100 Liter.Die Sorgen vor einem deutlichen Abflauen der Konjunktur belasten den Ölmarkt weiterhin. Neben dem schwelenden Handelsstreit zwischen China und den USA sowie den schlechten US-Konjunkturdaten drückt vor allem die anhaltende Überversorgung des Marktes auf die Marktstimmung. Für leichte Hoffnung dürften jedoch die gestern veröffentlichten API-Prognosen zur Rohölbestandsentwicklung in den USA gesorgt haben. Wie das API bekannt gab, rechne man mit einem klaren Abbau der US-Rohölreserven um rund 4,50 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Eine offizielle Bestätigung durch das US-Energieministerium (EIA) könnte das Stimmungsbarometer weiter aufhellen. Die Daten der EIA werden für heute Nachmittag erwartet. Insgesamt steht es aber weiterhin schlecht um den Rohölmarkt. Anleger und Investoren verlassen die unsicheren Märkte und flüchten in vermeintlich sichere Anlageklassen. Inwieweit sich der momentane leichte Aufwärtstrend über den Tag behaupten kann, bleibt demnach vorerst offen. Es fehlen klare Impulse und Handlungsstrategien, welche die aktuellen Negativfaktoren abschwächen könnten.
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