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03.11.17
Nach den gestrigen Rücksetzern bei Roh- und Heizöl zeigt sich der Handel am Morgen wieder gefestigt und die Ölpreise können seit Handelsbeginn leichte Gewinne generieren.Zum Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 52,27 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als gestern. Heizöl ist nahezu unverändert und kostet im frühen Handel 42,18 € pro 100 Liter.Der Höhenflug der Ölpreise scheint zwar vorerst gestoppt, dennoch finden die aktuellen Wertstellungen aber offensichtlich noch ausreichend Unterstützung. Bereits am Mittwochabend fand die jüngste Aufwärtsbewegung der Roh- und Heizölpreise ein jähes Ende, als das US-Energieministerium die neuesten Daten zur Rohstoffentwicklung in den USA präsentierte. Zwar wurde der erwartete Rückgang der US-Rohölreserven bestätigt, dieser fiel aber wesentlich geringer aus, als dies erhofft und vorhergesagt wurde. Es war aber nicht allein der geringere Abbau, der die Ölpreise gestern unter Druck setzte, vielmehr sorgte die deutlich gestiegene US-Ölförderung für die Verluste. Insgesamt bleibt die Stimmung am Markt aber zuversichtlich. So wirft etwa die für Ende November anstehende OPEC-Konferenz ihre Schatten voraus, auf welcher vor allem die Verlängerung der Kürzungsvereinbarung thematisiert werden soll. Neben Saudi-Arabien, Kuwait und Russland hatte sich zuletzt auch der Irak für eine Verlängerung des Abkommens über den März 2018 hinaus ausgesprochen und damit für Unterstützung der Ölpreise gesorgt. Sollte die Verlängerung der Kürzungsvereinbarung zwischen den OPEC-Mitgliedstaaten, Russland und zehn weiteren Ölnationen beschlossen werden, wovon der Markt eigentlich bereits fest ausgeht, könnte im nächsten Jahr mit einer leichten Unterversorgung zu rechnen sein. Im Fokus des Handels bleibt weiterhin das Thema Überversorgung. Ein Abbau der weltweiten Lagerbestände und der Ausgleich von Angebot und Nachfrage dürfte am ehesten zu stabilen Ölpreisen führen.
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