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16.01.19
Trotz des enttäuschenden, jedoch insgesamt wenig überraschenden Ergebnisses im Abstimmungsverfahren um den Ausstieg der Briten aus der Europäischen Union reagieren die Finanzmärkte heute Morgen recht gelassen. Die Ölpreise legten teils sogar kräftig zu.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen 53,32 €. Das sind knapp 1,40 € mehr als am Dienstag. Heizöl legt etwa 30 Cent zu und kostet zur Stunde 43,30 € pro 100 Liter.Dem ausgehandelten Ausstiegsdeal mit der EU wurde gestern Abend im britischen Unterhaus eine klare Absage erteilt. Somit wachsen die Sorgen vor einem ungeregelten Ausstieg Großbritanniens, der große wirtschaftliche Schwierigkeiten für die Inselbewohner und für Europa allgemein hervorrufen könnte. Dennoch reagieren die Finanzmärkte heute eher gelassen. Erklärt wird diese vermeintliche Besonnenheit vor allem mit der Tatsache, dass man im Vorfeld mit dieser Entscheidung gerechnet und diese Eventualität bereits eingepreist hatte. Der deutliche Anstieg der Ölpreise ist hiermit allerdings nicht zu erklären. Vielmehr wird auf die Förderkürzungen der OPEC verwiesen. Das OPEC Plus Bündnis hatte sich im Dezember letzten Jahres auf Kürzungen für 2019 im Umfang von 1,20 Mio. Barrel pro Tag geeinigt und Saudi-Arabien arbeitet bereits aktiv an deren Umsetzung. Wie der saudische Energieminister Khalid al-Falih mitteilte, plane man im Januar mit einer Senkung um rund 800.000 Barrel pro Tag und im Februar mit weiteren 100.000 Barrel pro Tag. Gleichzeitig hofft man auf einen weiteren Rückgang der US-Rohölreserven. Wie das American Petroleum Institute (API) gestern Abend meldete, rechne man mit einer Abnahme der Bestände um etwa 560.000 Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) werden heute Nachmittag erwartet.
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