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21.08.17
Der deutliche Abbau der US-Rohölreserven sowie ein erneuter Rückgang der aktiven US-Bohrlöcher gaben den Ölpreisen am Freitag deutlichen Aufwind, der sich über das Wochenende halten konnte.Zum Wochenstart kostet ein Barrel der Sorte Brent 44,82 €. Das sind etwa 1,40 € mehr als am Freitagmorgen. Heizöl gewinnt rund 80 Cent und kostet aktuell 36,21 € pro 100 Liter.Die positive Entwicklung bei den US-Rohöllagerbeständen, welche sich im Verlauf der vergangenen Woche zunächst nicht auf die Preise niederschlagen konnte, sorgte zum Wochenende in Verbindung mit einem neuerlichen Rückgang der aktiven US-Bohrstellen doch noch für eine klare Aufwertung der Ölpreise. Der US-Ölausrüster Baker Hughes meldete am Freitagabend 763 in Betrieb befindliche Bohrstellen. Das sind fünf weniger als in der vergangenen Woche. Trotz der weiterhin recht hohen Auslastung dieser aktiven Betriebsstätten scheint dennoch neue Hoffnung auf ein rascheres Einschmelzen des weltweiten Überangebotes und eine mögliche Stabilisierung am Markt aufzukeimen. Entscheidend für eine weitere Erholung der Notierungen dürfte nun jedoch das tatsächliche Produktionsvolumen der OPEC-Staaten und der elf weiteren, in den Kürzungsdeal involvierten Staaten sein. Zuletzt war die Umsetzung der Kürzungsvereinbarung seitens des Kartells weniger diszipliniert umgesetzt worden als noch zu Beginn des Deals.
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