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13.07.18
Die deutlichen Verluste aus dem Mittwochshandel konnten im Verlauf des Donnerstages nicht wettgemacht werden. Nach einer anfänglichen Erholungsbewegung am gestrigen Vormittag gaben die Notierungen gegen Abend sogar weiter nach.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 63,62 €. Das sind nochmal rund 20 Cent weniger als gestern Morgen. Heizöl verliert ebenfalls und kostet aktuell 48,02 € pro 100 Liter.Weiterhin lastet die Sorge vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft recht schwer auf dem Ölmarkt. Die zunehmenden Streitgebaren zwischen den USA und China im Zusammenhang mit gegenseitig auferlegten Strafzöllen hatten zur Mitte dieser Handelswoche bereits für schwere Kursverluste bei den Ölpreisen gesorgt und dieser Trend hält bis heute Morgen zunächst auch an. Gestern Vormittag bescherte der überraschend starke Abbau der US-Rohölreserven dem Markt zwar eine leichte Erholung, die zuvor generierten Verluste konnten jedoch nicht annähernd aufgeholt werden. Unterstützung finden die Ölpreise momentan nur im vermeintlich knapper werdenden Angebot auf dem Weltmarkt. In mehreren Expertenkreisen wird derzeit bezweifelt, dass die OPEC überhaupt in der Lage ist, den insgesamt steigenden Rohölbedarf durch Produktionssteigerungen kurzfristig zu decken. Aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Problemen fehlen mit Libyen, Venezuela und dem Iran wichtige Förderstaaten und Partner. Die Förderquote der USA stagnierte zuletzt auf dem Rekordniveau von 10,90 Mio. Barrel pro Tag. Insofern dürfte der Blick vor dem Wochenende auch auf die jüngsten Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Entwicklung der aktiven Bohrstellen in den USA gerichtet sein. Donald Trump hatte in den vergangenen Tagen mehrfach die hohen Ölpreise kritisiert. Es wäre also nur in seinem Interesse, wenn das aktuelle Preisniveau gehalten werden würde.
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