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12.10.17
Euphemistische Ankündigungen und zuversichtliche Stellungnahmen allein können die Ölpreise aktuell nicht stützen. Der Markt schaut derzeit offensichtlich auf handfeste Tatsachen.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 47,80 €. Das sind rund 10 Cent weniger als gestern. Heizöl kann etwas zulegen und kostet am Morgen 39,64 € pro 100 Liter.Impulse kamen nach der Veröffentlichung der API-Prognosen. Allerdings führten diese nicht zu steigenden Ölpreisen, sondern setzten sie vielmehr unter Druck. Laut Zahlen des privaten Institutes geht man derzeit von einem Zuwachs der US-Lagerbestände um gut 3,00 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Somit werden erneut Sorgen geschürt, dass die weltweiten Produktionszahlen bei momentanem Preisniveau wieder deutlich hochgefahren werden und das bestehende Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage am Markt weiter verschärft wird. Bereits zum Handelsauftakt der vergangenen Woche hatten Schätzungen der Nachrichtenagentur Bloomberg, nach welchen das Fördervolumen des OPEC-Kartells im Monat September um rund 120.000 Barrel angehoben worden sei, den Markt spürbar verunsichert und zu deutlichen Verlusten bei Roh- und Heizöl geführt. Vor diesem Hintergrund konnten auch die seitens der OPEC veröffentlichen höheren Nachfrageprognosen für das vierte Quartal 2017 sowie für das Jahr 2018 vorerst keine Unterstützung bieten. Am Abend wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerbestandsdaten bekanntgeben. In der Vergangenheit wichen diese Daten öfter von den Prognosen des API ab. Potential für steigende Ölpreise ist durchaus vorhanden.
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