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15.07.19
In der vergangenen Handelswoche haben die Ölpreise teils deutlich zulegen können. Über das Wochenende konnten die jüngsten Zuwächse behauptet werden und die Notierungen starten nahezu unverändert in die neue Handelswoche.Zum frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 59,27 €. Das entspricht der Wertstellung vom Freitagmorgen. Heizöl verändert sich ebenfalls kaum und kostet aktuell 46,41 € pro 100 Liter.Im Zuge verschiedener geopolitischer sowie auch meteorologischer Aspekte konnten die Notierungen im Verlauf der letzten Handelswoche klare Gewinne generieren und diese auch in die neue Handelswoche retten. Insbesondere die Krise um den Iran und die befürchtete militärische Eskalation im Nahen Osten hatten zu den klaren Gewinnen geführt. Insgesamt legten die Preise für Rohöl der Sorte Brent auf Wochensicht etwa vier Prozent zu. Darüber hinaus hatten auch Produktionsschwierigkeiten im Golf von Mexico für Auftrieb gesorgt. Hier hatte der erste Hurrikan der Saison zur Evakuierung mehrerer Bohranlagen veranlasst, was das Fördervolumen der US-Ölindustrie in den nächsten Tagen eindämpfen dürfte. Baker Hughes hatte am Freitag einen Rückgang der aktiven US-Förderanlagen von 788 aus 784 gemeldet. Unterdessen kamen aus China erste bedenkliche Zahlen zum Außenhandelsvolumen. Hier zeigt der fortlaufende Handelskonflikt mit den USA offensichtlich Wirkung. Laut vorgelegter Zahlen ging das Außenhandelsvolumen im Juni um vier Prozent zurück. Die Importe aus den USA sanken im Vergleich zum Mai um ganze 31,40 Prozent. Das Wirtschaftswachstum Chinas droht auf den Stand von Anfang der 1990iger Jahre zurückzufallen. Im Hinblick auf die weiteren Handelskonflikte und Strafzolldrohungen der USA gegen Frankreich sowie gegen die Europäischen Union drohen zusätzliche Belastungspunkte für die Ölpreisentwicklung.
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