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05.07.19
Nach einem eher ruhigen Handel aufgrund des gestrigen Feiertages in den USA starten die Notierungen für Roh- und Heizöl mit nur leichten Veränderungen in den Freitag. Eine gewisse Verunsicherung der Händler und Anleger bleibt jedoch spürbar.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 56,19 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl bleibt kaum verändert und kostet aktuell 44,02 € pro 100 Liter.Die Konjunktursorgen am Rohölmarkt bleiben bestehen. Nach zuletzt durchwachsenen Wirtschaftsdaten aus den USA, China und Europa nehmen die Ängste vor Nachfrageeinbußen für Rohöl und Rohölprodukte zu. So konnte auch der jüngste Rückgang der US-Rohöl- und Benzinreserven kaum Auftrieb geben, da Marktexperten im Vorfeld von einem höheren Abbau der Bestände ausgegangen waren. Im Schnitt lag der Rückgang bei ca. 1,10 Mio. Barrel bei Rohöl bzw. 1,50 Mio. Barrel bei Benzin und den Destillaten im Vergleich zur Vorwoche. Erwartet wurde für die Rohölbestände jedoch ein Rückgang um etwa 3,00 Mio. Barrel. Darüber hinaus bleibt auch der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und der Europäischen Union im Blickfeld der Marktteilnehmer. US-Präsident Donald Trump droht mit weiteren Strafzöllen im Umfang von rund 4,00 Mrd. US-Dollar auf europäische Exportwaren, sofern die vermeintlich illegalen Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus nicht umgehend eingestellt würden. Unterdessen haben die Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und China ihre Strahlkraft eingebüßt. Hier fehlt es aktuell an konkreteren Terminen für die anstehenden Verhandlungen zwischen Peking und Washington. Der US-Ausrüster Baker Hughes wird heute keine Zahlen präsentieren. Allerdings wurde bereits am Mittwoch dieser Woche ein leichter Rückgang der aktiven Bohrstellen in den USA von 793 auf 788 gemeldet. Zur Stunde steigen die Notierungen leicht. Stärkere Preiszuwächse scheinen vor dem Wochenende aber unwahrscheinlich.
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