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05.06.19
Die Ölpreise haben sich im Verlauf des Dienstags etwas stabilisieren können und bis zum heutigen Morgen keine weiteren Verluste generiert. Eine Entspannung der Lage am Rohölmarkt ist allerdings noch nicht in Sicht.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen gut 54,56 €. Das sind rund 40 Cent mehr als gestern. Heizöl bleibt vorerst unverändert und kostet aktuell 42,21 € pro 100 Liter.Der gestrige Handelstag verlief zunächst ohne größere Überraschungen. Die Ölpreise gaben bis zum frühen Abend nach und sackten zeitweise auf den tiefsten Stand seit Februar dieses Jahres. Erst gegen Abend sorgten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell für leichte Zuversicht am Markt. Powell hatte im Hinblick auf den bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA versichert, dass die Notenbank den Konflikt genau beobachtet und auf mögliche konjunkturelle Probleme angemessen reagieren werde, um das Wachstum aufrechtzuhalten. Dies löste Spekulationen über eine eventuelle Lockerung der Geldpolitik aus, was grundsätzlich auch die Rohölnachfrage positiv beeinflussen könnte. Leider hielt dieses kurze Zwischenhoch nicht lange an und im Zuge der Veröffentlichung der jüngsten US-Rohölbestandsprognosen durch das private American Petroleum Institute (API) kehrte die Ernüchterung zurück. Wie das API meldete, gehe man derzeit von einem Zuwachs der US-Rohölreserven um rund 3,55 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Sollte diese Daten heute Nachmittag durch Energy Information Administration (EIA) annähernd bestätigt werden, dürfte es mit den Notierungen nochmals bergab gehen.
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