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20.01.17
Nach steigenden Preisen am Donnerstagmorgen fielen die Ölnotierungen im weiteren Tagesverlauf deutlich. Heute Morgen wird aus Asien leichte Erholung gemeldet. Fraglich ist jedoch, ob diese Richtung lange Bestand haben wird.Am Freitag kostet ein Barrel der Sorte Brent aktuell 51,15 €. Das sind gut 1,20 € weniger als am Vortag. Heizöl verliert rund 60 Cent und kostet 40,14 € pro 100 Liter.Obwohl sich der – eigentlich nur wenig überraschende – Anstieg der US-Rohöllagerbestände bisher kaum auf die aktuellen Marktpreise ausgewirkt hat, bleibt der Druck und die Gefahr fallender Kurse weiterhin bestehen. Zünglein an der Waage sind die derzeit noch unbekannten Produktionszahlen der OPEC. Aktuell scheint die Kraft nach oben zu fehlen, wie Stefan Salomon (wallstreet-online) bemerkt. Es ist die Mischung unterschiedlicher und eher wenig vertrauenserweckender Meldungen, die den Markt bremst. Die euphemistischen Prognosen aus Saudi-Arabien, nach welchen das weltweite Rohölüberangebot bereits zum Sommer 2017 abgebaut sein könnten und eine Fortführung der Förderkürzungen über die vereinbarte Laufzeit von 6 Monaten hinaus unnötig mache, wirken sich hier ebenso kontraproduktiv aus wie die Tatsache, dass Russland und der Irak noch im Vormonat neue Produktionsrekorde aufgestellt hatten. Vor dem Wochenende ist auf dem aktuellen Preisniveau eigentlich nicht mit größeren Bewegungen zu rechnen, zumal der Fokus in den USA auf die Amtseinführung des 45. Präsidenten gerichtet sein dürfte. Aber allzu sicher kann man bei aktueller Marktsituation auch nicht sein.
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