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04.04.17
Die neuerliche Ausweitung der aktiven Bohrlöcher in den USA und eine deutliche Reduzierung der Long-Positionen auf US-Rohöl haben die Ölpreise im Verlauf des Montags belastet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen ca. 49,49 €. Das sind etwa 70 Cent weniger als am Montag. Heizöl gibt etwa 20 Cent nach und kostet zurzeit 38,66 € pro 100 Liter.Die Vorzeichen für eine weitere Erholung der Ölpreise stehen alles andere als gut in dieser Woche. Die US-Ausrüsterfirma Baker Hughes hatte bereits am Freitag mitgeteilt, dass die Zahl der aktiven Produktionsstätten in den USA auf insgesamt 622 gestiegen sei und somit ein weiteres Anwachsen der US-Rohölreserven nahezu besiegelt. Mittlerweile senkt eine zunehmende Zahl der spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longpositionen auf US-Rohöl. Hinzu kommen Meldungen aus Libyen, nach welchen die in der letzten Woche vorübergehend stillgelegten Ölfelder ihren Betrieb wieder aufnehmen konnten. In der Gesamtheit schürt dies die Sorgen des Marktes vor einem zu hohen Angebot und drückt folglich auf die Preise. Auch die Bekräftigungen der OPEC, die Kürzungsvereinbarung ggf. zu verlängern, können diese Sorgen kaum mehr abschwächen. Der Markt würde auf einen nachweislichen Abbau des weltweiten Rohölangebotes positiv reagieren. Dieser wird jedoch durch die US-Ölindustrie und deren Produktionsgebaren beständig geschwächt. Wenn heute Abend die Prognosen des API bekannt gegeben werden, könnten die Ölpreise demnach weiter fallen.
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