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18.05.17
Trotz positiver Meldungen zur Bestandsentwicklung in den USA halten sich die Kurszuwächse bei Roh- und Heizöl in bescheidenem Rahmen. Die angespannte politische Lage um die Präsidentschaft Donald Trumps und die ausstehende Entscheidung der OPEC raten zur Vorsicht.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen 46,75 €. Das sind etwa 30 Cent mehr als am frühen Mittwochmorgen. Heizöl legt 30 Cent zu und kostet aktuell 36,29 € pro 100 Liter.Die Ölpreise drehten nach der Veröffentlichung der offiziellen Lagerbestandszahlen durch das US-Energieministerium am Mittwochnachmittag in die Gewinnzone. Nach Angaben der EIA sanken die Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche um rund 1,75 Mio. Barrel. Positiv wirkte sich in diesem Zusammenhang vor allem die Tatsache aus, dass neben den rückläufigen Beständen an Benzin und Diesel auch die Gesamtproduktion in den USA leicht gesunken ist. Insgesamt werden diese Fakten als Zeichen einer gestiegenen Nachfrage gedeutet, was den Ölnotierungen Auftrieb gibt. Dennoch sind die Zuwächse nach Meinung mehrerer Marktanalysten verhältnismäßig gering. Hier scheint auch die allgemeine Verunsicherung bezüglich der neuerlichen Vorwürfe gegen den US-Präsidenten Donald Trump rund um die Ermittlungen des FBI eine Rolle zu spielen. Maßgeblichen Anteil an der eher verhaltenen Reaktion der Ölpreise dürfte jedoch auch die anstehende Konferenz der OPEC-Staaten haben, die am 25. Mai gemeinsam mit Russland und anderen Ölnationen über eine mögliche Verlängerung der Kürzungsvereinbarung beraten wollen.
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