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30.03.17
Der verhältnismäßig geringe Anstieg der US-Rohölbestände sowie die erwarteten deutlichen Lieferausfälle aus Libyen stützen die Ölpreise und sorgen vorerst für weitere Zugewinne.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 48,84 €. Das entspricht einem Zugewinn von 1,00 € zum Vortag. Auch Heizöl gewinnt weiter und kostet aktuell 37,83 € pro 100 Liter.Die EIA hatte gestern den Zuwachs der Rohölbestände in den USA bestätigt, allerdings fiel dieser deutlich geringer aus als vom API vorhergesagt und von Händlern und Anlegern erwartet wurde. Nach den offiziellen Zahlen stiegen die Reserven lediglich um ca. 0,9 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Im gleichen Zuge sind die Benzinvorräte stark gesunken, was Hoffnungen auf eine steigende Nachfrage am Markt schürte. Auch die schwierige Situation in Libyen stütz aktuell das Ölpreisniveau. Dennoch bleibt die Gesamtsituation mehr als fragil. Das weltweite Überangebot an Rohöl wird kaum zu verringern sein, wenn die US-Frackingindustrie ihre Förderpolitik so rücksichtslos fortführt, wie sie es seit Anfang des Jahres zeigt. Weiterhin sind die Bekundungen der in die Förderkürzungen involvierten Ölnationen hinsichtlich einer möglichen Verlängerung der Kürzungsvereinbarung über den Juni 2017 hinaus derzeit nicht viel mehr als Lippenbekenntnisse. Realistisch betrachtet, bedarf es nur eines kleinen Funkens, um das momentan äußerst sensible Gefüge in Schieflage zu versetzen und einen Preissturz bei Rohöl auszulösen. Offenbar ist der Glaube an eine Stabilisierung und weitere Erholung der Ölpreise aber noch stark genug.
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