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04.02.19
Die Ölpreise konnten die deutlichen Gewinne aus dem Freitagshandel auch über das Wochenende hinweg halten und starten kaum verändert in die neue Handelswoche.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 55,00 €. Das sind knapp 1,80 € mehr als am Freitagmorgen. Heizöl gewinnt gut 90 Cent hinzu und kostet aktuell 44,32 € pro 100 Liter.Die Ölpreise haben am Freitag der vergangenen Woche doch noch deutlich zulegen können. Gestützt wurde der Handel vor allem durch robuste US-Konjunkturdaten, welche die enttäuschenden Daten aus China etwas relativieren konnten. Darüber hinaus hatte auch der US-Ausrüster Baker Hughes einen weiteren klaren Rückgang der aktiven US-Abbaustellen gemeldet. Laut vorgelegter Zahlen wurden im Vergleich zur Vorwoche nochmals 15 Förderanlagen außer Betrieb genommen. Dies schürt die Hoffnungen auf rückläufige US-Lagerbestände und einen baldigen Ausgleich der Angebots- und Nachfrageseite am Rohölmarkt. Gleichzeitig hofft man auf erste Ergebnisse der seit Januar 2019 geltenden Förderkürzungen der OPEC und ihrer Bündnispartner. Die Nachrichtenagentur Reuter geht auf Grundlage eigener Hochrechnungen von einer Senkung der OPEC-Förderungen im Monat Januar um rund 890.000 Barrel pro Tag aus. Aber auch die angespannte Lage in Venezuela trägt zur momentanen Aufwärtsbewegung am Ölmarkt bei. Die Citigroup rechnet derzeit mit einem Rückgang der Förderleistung um rund 500.000 Barrel pro Tag und dieser Wert dürfte sich je nach Dauer des Konflikts auch noch steigern. Dennoch bleibt die Lage am Markt von hohem Spekulationsrisiko geprägt. Insbesondere der schwelende Handelsstreit zwischen China und den USA hält viele Risikofaktoren bereit und die gezwungen positive Stimmung der US-Regierung zur baldigen Einigung überzeugt längst nicht mehr.
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