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27.07.17
Die Bestätigung des überraschend klaren Rückgangs der US-Rohölreserven durch die EIA und ein spürbar schwächerer Dollar stützen die Ölpreise und lassen sie deutlich fester notieren.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 43,39 € und hat sich im Vergleich zum Mittwochmorgen zunächst kaum verändert. Der Trend für den heutigen Tag zeigt jedoch klar aufwärts. Heizöl legt etwa 40 Cent zu und kostet aktuell 36,02 € pro 100 Liter.Die jüngsten Daten aus den USA lassen Hoffnungen am Markt aufkeimen. Das US-Energieministerium hatte gestern Abend die Prognosen des privaten API nahezu bestätigen können. Laut wöchentlichem Bericht sind die Lagerbestände an Rohöl um ca. 7,2 Mio. Barrel auf nunmehr insgesamt 483 Mio. Barrel zurückgegangen. Für Benzin wurde ein Abbau der Reserven um gut 1,00 Mio. Barrel gemeldet. Die Derivate Diesel und Heizöl sanken um rund 1,9 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Marktexperten gingen von einem Abbau der Rohöllagerbestände um gut 3,00 Mio. Barrel aus. Positiv schlägt hier auch zu Buche, dass die Produktionszahlen leicht zurückgegangen waren und die Auslastung der US-Raffinerien beinahe unverändert bei 94,3 Prozent liegt. Ausschlaggebend für diesen klaren Abbau sind unter anderem die seit einem Monat stetig wachsenden Nachfragewerte für Ölprodukte. Im vier Wochenvergleich war hier ein Anstieg um rund 4,6 Prozent zu verzeichnen. Neben diesen produktionsspezifischen Aspekten wird der Handel aktuell auch durch den klar schwächeren Dollar unterstützt. Die Bedingungen für einen nachhaltigen Abbau des weltweiten Überangebotes scheinen in diesen Tagen also überaus günstig. Grundlegend für eine nachhaltige Stabilisierung des Marktes wäre jedoch eine, zumindest ähnliche und über einen längeren Zeitraum bestehende Produktionsstrategie der großen Gegenspieler OPEC und US-Schieferölindustrie. Ob hier nicht aber eher der Wunsch Vater des Gedankens ist, bleibt zunächst offen. Für den Rest der Woche könnte sich die Aufwärtsbewegung der Notierungen durchaus fortsetzen. Gefahr droht derzeit wohl lediglich seitens möglicher Spekulationen und kurzfristiger Gewinnmitnahmen.
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