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19.02.18
Die Preise für Heiz- und Rohöl konnten bereits vor dem Wochenende deutliche Zugewinne generieren. Auch zum Wochenstart setzt sich der aktuelle Aufwärtstrend weiter fort.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,54 €. Das sind gut 1,00 € mehr als am Freitag. Heizöl legt etwa 60 Cent zu und kostet momentan 40,88 € pro 100 Liter. Einen wirklichen Grund für die jüngsten Preisanstiege kann man eigentlich nur schwer ausmachen. Am Freitag hatte der US-Ausrüster Baker Hughes einen erneuten Ausbau der aktiven Bohranlagen in den USA gemeldet und damit die Sorgen vor einem unverhältnismäßigen Anschwellen des weltweiten Rohölüberangebotes weiter geschürt. Am Markt versucht man die momentane Entwicklung durch allgemein positivere Wachstumsprognosen für das Jahr 2018 zu begründen, was in der Folge einen höheren Rohölbedarf bedeuten könnte. Allerdings gibt es derzeit nur schwache Hinweise auf steigende Nachfragewerte und der Aufwärtstrend vom Wochenende kann eigentlich kaum in diesem Zusammenhang gesehen werden. Vielmehr scheint der Glaube an ein längerfristiges Ölpreisniveau um die 52,00 € bei Anlegern und Händlern gefestigt und so könnten Spekulations- und Eindeckungskäufe für die Aufwärtsbewegung verantwortlich sein. Auf kurz oder lang ist mit steigenden Ölpreisen zu rechnen. Der Markt wird aber auch in dieser Woche zunächst wieder besorgt in Richtung US-Rohöldaten schauen. Alle Anzeichen deuten auf einen neuerlichen Ausbau der US-Reserven sowie der US-Ölförderung.
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