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30.10.17
Trotz der zuletzt wieder gestiegenen Rohöllagerbestände in den USA und einer deutlich höheren US-Ölproduktion sin die Ölpreise am Freitag weiter gestiegen. Spekulationen um die Verlängerung des OPEC-Deals befeuern derzeit den Markt und drängen die negativen Aspekte in den Hintergrund.Zum Wochenauftakt am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,19 €. Das sind rund 1,20 € mehr als am Freitag. Heizöl steigt um ca. 1,70 € zu und kostet am Morgen 42,52 € pro 100 Liter.Es sind insbesondere Gerüchte und Spekulationen, die am Rohölmarkt für steigende Preise sorgen. Im Vorfeld der zum Ende November anberaumten OPEC-Konferenz in Wien treiben wieder einmal bloße Bekundungen seitens hochrangiger Vertreter Saudi-Arabiens die Notierungen in die Höhe und überblenden die vermeintlich belastenden Aspekte für den Markt. Nachdem sich zum Ende der vergangenen Handelswoche auch der saudische Kronprinz für eine Verlängerung des bestehenden Kürzungsabkommens zwischen der OPEC und elf weiteren Staaten stark machte, setzte ein neuer Aufwärtstrend im Ölhandel ein, der sich über das Wochenende auch halten konnte. Dabei gilt die Verlängerung des Abkommens über den März 2018 hinaus eigentlich schon als sicher und eingepreist. Negative Aspekte wie die zuletzt gestiegenen US-Rohölreserven sowie die gestiegene US-Ölproduktion scheinen dagegen kaum eine Rolle zu spielen. Die Mehrzahl der Analysten bewertet hier eher die klaren Rückgänge der US-Produktbestände als positiv und sieht die steigenden Produktionszahlen als Teil eines Normalisierungsprozesses nach den Einschränkungen durch die schweren Wirbelstürme der letzten Wochen und Monate. Baker Hughes hatte am Freitag einen marginalen Anstieg der aktiven US-Bohrstellen gemeldet. Demnach ist die Zahl um 1 Plattform auf insgesamt 736 aktive Abbaustellen gestiegen. Es existieren durchaus kritische Stimmen, die vor einer möglichen Preisblase warnen, allerdings finden sie aktuell kaum Gehör.
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