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09.11.18
Der Markt blieb im Verlauf des Donnerstagvormittags zunächst noch unbeeindruckt von den eher negativen Vorzeichen und konnte sogar leichte Zugewinne verzeichnen. Ab Nachmittag drehten die Kurse jedoch erneut ins Minus.Zum frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 62,43 €. Das sind gut 70 Cent weniger als gestern Morgen. Heizöl gibt ebenfalls nach und kostet momentan 50,54 € pro 100 Liter.Der weitere Ausbau der US-Rohölreserven und ein mutmaßlicher Angebotsüberschuss auf dem weltweiten Rohölmarkt setzen die Notierungen für Roh- und Heizöl weiter unter Druck. Darüber hinaus war am Mittwoch bekannt geworden, dass auch die US-Rohölförderung mit rund 11,60 Mio. Barrel pro Tag ein neues absolutes Rekordniveau erreicht hatte. Zuvor hatten Saudi-Arabien und Russland die eigenen Förderquoten bereits deutlich angehoben, um die befürchteten Angebotsengpässe durch den Wegfall der iranischen Lieferungen kompensieren zu können. Mit der Ausnahmeregelung für acht mittlere und größere Industriestaaten, die vorerst weiter iranisches Rohöl beziehen dürfen, wurden die möglichen Folgen für den Markt jedoch eingegrenzt und dementsprechend scheint aktuell mehr Rohöl auf dem Markt zu sein, als tatsächlich benötigt wird. Dies drückt folgerichtig auf die Preise. Preisstützend könnte sich nun die für das Wochenende anberaumte Konferenz der OPEC-Plus-Staaten auswirken. So wolle man in Abu Dhabi darüber beraten, ob die Förderquote der größten Rohölproduzenten ab Anfang 2019 erneut gedrosselt werden soll, um den aktuell stetigen Preisrückgang zu stoppen. Es ist fraglich, wie sich die Preisentwicklung heute gestalten wird. Mit gewissen Schwankungen muss natürlich gerechnet werden, allerdings wären größere Ausschläge auf der Basis der aktuellen Nachrichtenlage eher eine Überraschung.
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