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09.10.19
Die Ölpreise können sich momentan nicht vom vorherrschenden Abwärtstrend befreien und gaben im gestrigen Handelsverlauf erneut nach. Insbesondere die schlechte Stimmung an den Finanzmärkten schlägt sich negativ auf den Rohölhandel nieder.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 52,91 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl verliert knapp 20 Cent und kostet derzeit 45,78 € pro 100 Liter.Neben den stockenden Verhandlungen im laufenden Handelskrieg zwischen den USA und China, die nach den angekündigten Gegenmaßnahmen Pekings auf die Sanktionierung von 28 chinesischen Startups und NGOs durch die USA vom Anfang dieser Woche einen neuen Tiefpunkt erreicht haben, machen sich zusehends auch die Sorgen um den drohenden No-Deal-Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union breit. Nach jüngsten Aussagen Boris Johnsons, sehe dieser kaum noch Möglichkeiten für eine konstruktive Einigung mit Brüssel. Somit wächst das Risiko eines ungeordneten Brexits, der sich in der Summe sowohl für die EU als auch für die Weltgemeinschaft und den internationalen Warenverkehr allgemein ungeahnt schädlich auswirken könnte. Die Finanzmärkte reagieren in der Folge mit größter Zurückhaltung und dies wirkt sich spürbar auf die Rohstoffmärkte aus. Eine weiter abflauende Weltwirtschaft könnte die ohnehin schwächelnden Nachfragewerte für Rohöl und Rohölprodukte noch tiefer in den Keller drücken. Darüber hinaus meldete die private Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) gestern Abend einen nächsten Anstieg der US-Rohölreserven. Laut vorgelegter Prognosen rechne man mit einem Anstieg der Lagerbestände um ca. 4,10 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Finden diese Daten heute offizielle Bestätigung durch das US-Energieministerium (EIA), dürfte der Druck auf die Notierungen noch weiter anwachsen. Es bleibt demnach zunächst offen, ob die Rohölpreise die zuletzt gezeigten Konsolidierungstendenzen in den nächsten Tagen bestätigen können. Wenn nicht, drohen weitere Preiseinbrüche.
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