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06.02.19
Schwache Konjunkturdaten aus den USA und ein weiterhin fester Kurs des US-Dollars haben die Ölpreisen im Verlauf des Dienstagnachmittags unter Druck gesetzt und zu weiteren Verlusten geführt.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 54,41 €. Das sind knapp 40 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl gibt etwa 20 Cent nach und kostet aktuell 43,87 € pro 100 Liter.Gesunkene Auftragseingänge bei der US-Industrie und ein schwacher Einkaufsmanagerindex haben die Sorgen vor einer Konjunkturabkühlung nochmals befeuert. In der vergangenen Woche hatten bereits die enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus China diese Ängste geschürt und gleichfalls auf die Preisentwicklung gedrückt. Aktuell geht man jedoch davon aus, dass der Abwärtssog aufgrund der momentanen Angebotsentwicklung am Rohölmarkt nicht als zu stark ausfallen dürfte. Neben den offensichtlich wirksamen Produktionsbeschränkungen der OPEC, die seit Januar 2019 greifen, hält vor allem die Entwicklung in Venezuela noch einige offene Fragen bereit. Die Förderleistung der venezuelanischen Ölindustrie ist zwar seit längerer Zeit auf ein Minimum heruntergefahren, es könnte aber sein, dass etwa die Lieferungen in die USA demnächst komplett ausfallen werden, welche sich immerhin auf ein Volumen von ca. 500.000 Barrel pro Tag belaufen. Gleichzeitig rechnen mehrere Marktexperten mit einem Anstieg der globalen Nachfrage um rund 1,40 Mio. Barrel pro Tag. Somit gibt es durchaus berechtigte Hoffnungen, das derzeitige Rohölüberangebot mittelfristig in den Griff zu bekommen und einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage herstellen zu können. Die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API), die von einem Zuwachs der US-Rohölreserven um ca. 2,51 Mio. Barrel im Vergleich ausgehen, hatten zunächst keine spürbaren Auswirkungen auf die Ölpreise. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) werden heute Nachmittag erwartet.
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