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10.03.17
Die Preise für Roh- und Heizöl sind im Verlauf des Donnerstages weiter abgerutscht. Die leichte Gegenbewegung vom asiatischen Markt dürfte sich kaum durchsetzen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitag 49,44 €. Das entspricht einem erneuten Verlust von gut 1,40 € zum Vortag. Heizöl verliert rund 70 Cent und kostet aktuell 38,32 € pro 100 Liter.Nach den Entwicklungen der vergangenen Wochen war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die Ölnotierungen auf die beständig steigenden Rohölbestände in den USA und den dadurch wahrscheinlich abgeschwächten Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung reagieren würden. Nun ist es eingetreten und es bleibt vorerst offen, wie weit der Abrutsch führen wird. Ausschlaggebend waren die am Mittwochnachmittag bestätigten Rekordzuwächse der Rohölbestände sowie die bis dato ungezügelt wachsende Anzahl aktiver Bohrlöcher in den USA. Im gestrigen Handelsverlauf sanken die Preise auf den niedrigsten Stand seit November 2016. Die Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel sogar unter die Marke von 50,00 $. Inwieweit die Schieferölproduktion bereits in der Lage ist, auch unterhalb der 50,00 $ lukrativ zu arbeiten, bleibt zunächst unklar. Der aktuelle Preisrutsch dürfte das Wachstum jedoch zumindest etwas einbremsen. Ist es Zufall, oder strategisches Kalkül, wenn die Internationale Energie Agentur (IAE) just in dieser Woche vor einem möglichen Rohöl-Engpass nach 2020 warnt. Man muss ja grundsätzlich kein Hellseher sein, um zu wissen, dass Rohöl nicht unbegrenzt zur Verfügung steht und knappe Ressourcen höhere Preise generieren. Vielleicht übt diese Meldung in den nächsten Tagen Einfluss auf das Preisniveau bei Roh- und Heizöl aus. Heute werden eventuell strategische Einkäufe die Ölpreise noch etwas antreiben können.
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