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13.11.19
Ein impulsarrner Handel am Dienstag brachte nur wenig Bewegung in das aktuelle Preisgefüge. Die offenen Fragen zum bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA belasten den Markt jedoch zunehmend.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 56,07 €. Das sind knapp 50 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt rund 60 Cent nach und kostet aktuell 45,34 € pro 100 Liter.Die Hoffnungen auf mögliche positive Anzeichen einer weiteren Entspannung im bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA wurden gestern erneut gedämpft. Mit Spannung wurde auf die Rede des US-Präsidenten Donald Trump gewartet, die er gestern Nachmittag (US-amerikanischer Zeit) vor dem Economic Club of New York hielt. Allerdings ließ dieser kaum Signale des Entgegenkommens durchblicken. Grundsätzlich bestätigte Trump zwar, dass man sich auf einem guten Weg zur Einigung befinde, fügte aber hinzu, einen Deal werde er nur unterzeichnen, wenn dieser gut für Amerika sei. Gleichzeitig kündigte er für den Fall eines Scheiterns des ersten Teilabkommens an, dass er die geltenden Strafzölle auf chinesische Importwaren deutlich erhöhen würde. Insofern dürften sich die Fronten zwischen beiden Konfliktparteien tatsächlich weiter erhärten. Zum späten Abend wird das private American Petroleum Institute (API) seine jüngsten Prognosen zur Entwicklung der Rohölbestände in den USA vorlegen. Der US-Ausrüster Baker Hughes hatte am vergangenen Freitag zwar einen nächsten Rückgang der aktiven US-Ölplattformen von 691 auf 684 gemeldet, am Markt dürfte man jedoch von einem nächsten Zuwachs der Bestände ausgehen. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums stehen dann für morgen an. Sollten die US-Lagerbestände im Vergleich zur Vorwoche tatsächlich gestiegen sein, wird sich der Druck auf die aktuellen Wertstellungen noch erhöhen. Eine Entlastung der drohenden Überversorgung des Marktes wäre in diesem Fall wohl nur durch weitere Schritte des OPEC-Kartells zu erwarten. Hier zeigte sich jedoch bereits größte Skepsis bei mehreren Mitgliedstaaten und eine konkrete Entscheidung wäre wohl nicht vor dem anstehenden Jahrestreffen Anfang Dezember möglich.
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